Photophorese (Lasertherapie)

In der Photophorese wird die Informationsübertragung durch das Licht auf die Biophotonen genutzt. Diese Arbeit hat sich in der ART seit vielen Jahren fest etabliert.

Die Methode bietet eine nicht invasive Möglichkeit, das Biophotonenfeld zu strukturieren und somit im Energiekörper Ordnung zu schaffen.

Durch die Photophorese von Informationen mittels Laserlicht ins Feld des Patienten werden Veränderungen in seinem Energiefeld ermöglicht.

Das physikalische Prinzip dahinter ist folgendes:

Der Körper kann durch die Befeldung mit dem Laserlicht in die Regulation gebracht werden.

Substanzen wie z.B. Kräuter, Vitamine, Mineralstoffe können dem Körper präsentiert werden durch das Einschwingen der mittelspezifischen Frequenzen. Somit kann beispielweise eine Über- oder Unterreaktion harmonisiert bzw. eine Ausleitung bestimmter Stoffe angeregt werden.

Hormone, Neurotransmitter und andere körpereigene Substanzen, die der Körper nicht mehr in der vorgesehenen Weise verwendet, werden balanciert und erfüllen ihre Aufgaben dann oft besser.

Im Rahmen des Schall-Cluster-Programms können extra- und intrazelluläre Schalle helfen, Erkrankungen positiv zu beinflussen.

Das Biophotonenfeld steht nach außen in Kontakt mit höheren Feldern sowie ist nach innen verbunden mit jedem Gewebe, jeder Zelle und jedem metabolischen Enzym. Das Feld informiert sowohl die Enzyme/ Proteine, aber auch die DNA und deren epigenetische Regulation in unseren Zellen und ist somit der Dirigent unseres Systems. Fehlregulationen im Biophotonenfeld stehen in Zusammenhang mit Störungen der biochemischen Körperfunktionen.